Zentralschweizer auf Weltreise

 

 

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Impfvorschriften
Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien, Uruguay, Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia, Singapur

Gelbfieber
Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung ist erforderlich fuer alle Reisenden, die aus Gelbfieber-Infektionsgebieten kommen. Als Gelbfieber-Endemiegebiete gelten die von der WHO ausgewiesenen Gelbfieber-Verbreitungsgebiete.

Impfempfehlung
Mexiko, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien, Argentinien, Uruguay, Tuerkei, Iran, Turkmenistan, Tadschikistan, Usbekistan, Kirgistan, China, Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia, Singapur, Chile, Neuseeland, Australien

Diphterie
Alle Personen sollten einen Impfschutz besitzen (Auffrischung alle 10 Jahre).
Hepatitis A
Alle Reisende in Laender mit erhoehtem Hepatitis-A-Vorkommen.
Hepatitis B
Reisende in Gebiete mit erhoehtem Hepatitis B–Vorkommen und bei erhoehtem Infektionsrisiko sowie bei laengeren Aufenthalten (> 1 Monat). Es ist ratsam, eine Hepatitis B Impfung in Erwaegung zu ziehen. Die Impfung fuer Kinder und Jugendlichen ist in Deutschland routinemaessig empfohlen.
Malaria
In Risikogebieten besteht ganzjaehrig ein Risiko (Notfallmedikament mitfuehren).
Tetanus
Alle Personen sollten einen Impfschutz besitzen (Auffrischung alle 10 Jahre).
Tollwut
Impfung. Fernhalten von freilaufenden und streunenden Tieren.
Typhus
Reisen in Laender mit unzureichender Hygiene und Trinkwasserversorgung.

Gesundheitsrisiken
Mexiko, Guatemala, Honduras, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Paraguay, Argentinien, Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia, Australien

Chagas-Erkrankung
Bei Übernachtungen im Freien: Schutz vor dem Übertraeger, der sog. Raubwanze, die sich v.a. in Lehmhuetten aufhaelt und nachtaktiv ist.
Cholera
Sorgfaeltige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.
Dengue-Fieber
Schutz vor Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, Anti-Mueckencoils, Mueckennetze, etc.
Darminfektionen
Sorgfaeltige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.
Leishmaniase
Schutz vor Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, engmaschige Mueckennetze.
Filariose
Schutz vor Insekten, Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, Anti-Mueckencoils, Mueckennetze.
Kala Azar
Schutz vor Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, engmaschige Mueckennetze.
Fleckfieber
Schutz vor Kleiderlaeusen durch kontinuierliche und ordentliche Hygienemassnahmen. Impfung nur in seltenen Faellen empfohlen!
Pest (Ecuador, Peru, Bolivien, Brasilien)
Schutz vor Ratten und Floehen (sicherer Schlafplatz und haeufiger hygienischer Waeschewechsel). Reisende sollten sich von Pestkranken fernhalten. Bei Exposition kann vorbeugend Antibiotika eingenommen werden.
Bilharziose (Brasilien)
Vermeidung von Hautkontakt mit Suesswasser.
Meningokokken, Meningitis (Brasilien)
Impfung. Vermeidung von groesseren Menschenansammlungen (enge Wohnverhaeltnisse, ueberfuellte Verkehrsmittel).
Japan. Enzephalitis
Impfung in speziellen Situationen empfohlen. Es gibt keinen spezifischen Behandlungsansatz. Man kann der Erkrankung vorbeugen, in dem man sich gegen Mueckenstiche schuetzt (Klimatisierung von Raeumen, Benutzung eines Mosquitonetzes, in der Daemmerung und nachts das Tragen langaermliger Kleidung, Benutzung von insektenabweisenden Sprays o. ä.).
Ross River Fieber (Australien)
Schutz vor Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, engmaschige Mueckennetze. Die Symptome sind hohes Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen, die bis zu mehreren Monaten dauern koennen.
Chikungunya (Nord-, Zentral u. Suedamerika)
Schutz vor Muecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln, engmaschige Mueckennetze. Chikungunya ist meist harmlos und aeussert sich mit Fieber und Gelenkschmerzen in den Knien, den Knoecheln und den kleinen Gelenken der Extremitaeten.

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